Heute war Packen angesagt. So dreckig wollten wir die Motorräder, auch aus Gewichtsgründen ;-)) aber nicht mit nachhause nehmen. Adi hatte noch am Vorabend einen Termin bei seinem Namensvetter in der Waschstrasse ausgemacht. Dort angekommen, stürzten sich gleich 3 Mitarbeiter auf unsere Moppeds und befreiten diese vom Schlamm und Staub der vergangenen Wochen. So wie die Motorräder nach diesem Schaumbad strahlten, hat Adi in seiner Waschstrasse ein wirklich gutes Mittel. „Das ist ein Superzeug – kommt aus Deutschland!“ meinte er nur lapidar auf unsere Frage was er da verwendet.
Ohne Probleme hatten wir recht schnell die Moppeds auf den Anhänger verladen und unsere Siebensachen gepackt. Abends begleitete Adi uns zum Abschied noch kurz ins Restaurant. Mit etwas Wehmut ließen wir die Tage noch mal Revue passieren. Eine wunderschöne Tour mit zahlreichen Eindrücken und interessanten Erlebnissen war nun leider zu Ende – mal abgesehen von der Heimfahrt. Nach einem herzlichen Abschied gingen wir auch angesichts der kommenden strapaziösen Heimfahrt recht früh zu Bett.